Pippi Langstrumpf gehört zwar nicht zu unseren ehemaligen Schülerinnen. Aber dafür viele andere Persönlichkeiten, auf deren Individualität wir stolz sind.
Dass die Schule ausschliesslich der Wissensvermittlung dienen soll, ist heutzutage zum Glück ein alter Hut. An der LIPSCHULE nutzen wir aber nicht nur partizipative Elemente in unserem Unterricht. Wir fördern obendrein die Meinungsbildung und geben den Kindern und Jugendlichen proaktiv die Gelegenheit, ihre eigenen Ansichten kundzutun.
Weil wir die LIPSCHULE als Übungsfeld für das spätere Leben betrachten, sorgen wir zuerst einmal für ideale Bedingungen für einen offenen Austausch. Dazu gehört, dass unsere Schülerinnen und Schülern lernen, wie sie klare Grenzen bezüglich Nähe und Distanz setzen können. Dabei werden sie regelmässig zum Diskurs aufgerufen und kommen alle zu Wort. Denn Schülerinnen und Schüler, die sich die Skills für eine konstruktive Gesprächsführung in einer vertrauten Runde aneignen, können in Zukunft auch ausserhalb davon besser auf diese zurückgreifen.
Zudem stellen wir unseren Schülerinnen und Schülern verschiedene Kommunikationskanäle zur Verfügung und besprechen aktuelle Geschehnisse genauso wie gesellschaftliche Dauerbrenner. Dadurch können wir ihrem unterschiedlichen Wissensstand Rechnung tragen und zugleich sicherstellen, dass sich jedes Kind irgendwie einbringen kann. Auf die Art und Weise, die ihm besonders liegt und zu der Materie, über die es am besten Bescheid weiss. Oder über die es mehr erfahren möchte.
In der Sekundarstufe widmen wir dieser Thematik sogar eine Projektwoche. Unter dem Motto «ich – wir – Gesellschaft» behandeln wir unter anderem das demokratische Prinzip und die Beteiligungsmöglichkeiten, die der oder die Einzelne daran hat. Wenn Sie Interesse daran haben, wie das von statten geht, freuen wir uns auf Ihren Anruf auf Tel. +41 44 480 08 80, Ihre Nachricht an lip@lipschule.ch oder Ihren Besuch an unserem Tag der offenen Tür.
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