2. Zyklus (3. bis 6. Klasse Primarschule und Verbindungsjahr)

Im 2. Zyklus (3. bis 6. Klasse Primarschule) sowie im Verbindungsjahr schaffen wir die Voraussetzungen dafür, dass die uns anvertrauten Kinder den Anforderungen der heutigen Gesellschaft gerecht werden können. Die individuelle Förderung steht dabei immer im Vordergrund. Darüber hinaus bringen wir unseren Schülerinnen und Schülern bei, die Verantwortung für ihren Lernerfolg mitzutragen und die Spielregeln einer Gemeinschaft zu respektieren. Damit stillen wir nicht nur ihren Wissensdurst, sondern unterstützen auch ihre Persönlichkeitsbildung. Ein weiteres Argument für unsere private Tagesschule ist die Mehrsprachigkeit, weil die Unterrichts- und Umgangssprachen Deutsch und Englisch sind. Und wie es sich für ein modernes Bildungsinstitut gehört, sind die neuen Medien ein fester Bestandteil unseres Lehrplans. So kann zum Beispiel jedes Kind auf ein eigenes Tablet zurückgreifen.

Unser Angebot im Überblick (3. bis 6. Klasse Primarschule und Verbindungsjahr)

Unterricht auf Deutsch, Englisch und Französisch für Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren von der 3. bis 6. Klasse der Primarstufe und im Verbindungsjahr.

Unterrichtszeiten

  • Montag von 8.00 Uhr bis 15.45 Uhr
  • Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.45 Uhr bis 15.45 Uhr
  • Mittwoch von 8.45 Uhr bis 12.00 Uhr
  • Freiwilliges betreutes Studium von 7.30 Uhr bis 8.45 Uhr
  • Das Schulhaus ist von 7.30 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
  • Ferienbetreuung bei Bedarf

Spezielle Leistungen (3. bis 6. Klasse Primarschule und Verbindungsjahr)

Ihre Hausaufgaben können unsere Schülerinnen und Schüler auch ausserhalb der Unterrichtszeiten in unseren Räumlichkeiten bearbeiten, während der Mittagszeit werden sie betreut. Zudem steht ihnen regelmässig ein Lerncoach zur Verfügung und es finden Exkursionen sowie Schullager statt.

IM 2. ZYKLUS (3. BIS 6. PRIMARSTUFE UND VERBINDUNGSJAHR) BEREITEN WIR IHR KIND OPTIMAL AUF DIE ANSCHLIESSENDEN KLASSEN UND WEITERFÜHRENDEN SCHULEN VOR.

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Wir verfolgen ein klares pädagogisches Konzept und setzen auf eine kompetenzorientierte Beurteilung, um den Schülerinnen und Schülern der 3. bis 6. Primarschulklassen einen optimalen Start in einen anspruchsvollen Bildungsweg zu ermöglichen.

Der pädagogische Ansatz im 2. Zyklus (3. bis 6. Klasse Primarschule und Verbindungsjahr)

Die Schule soll ein Ort sein, in dem junge Menschen lernen, sich der Erwachsenenwelt zu stellen. Deshalb sehen wir unseren Auftrag nicht ausschliesslich in der Wissensvermittlung, sondern auch in der Stärkung der jeweiligen Persönlichkeit. Die Eigenverantwortung ist dabei von grosser Bedeutung: Bei uns bestimmen die Schülerinnen und Schüler die Bearbeitung der bekannten Lernziele nämlich selbst und nehmen dafür lediglich Rücksprache mit ihren Lehrkräften. Diese kümmern sich zugleich um die regelmässige Überprüfung der Fortschritte. Und sie achten darauf, dass die Inhalte wirklich verstanden und nicht bloss reproduziert werden.

Moderne Lehrmethoden für eine erfolgreiche Zukunft

Die sich schnell ändernden Anforderungen im Berufsleben beziehen wir bei der Leistungsbeurteilung immer mit ein. Mithilfe von Kompetenzrastern, die an den Lehrplan 21 angelehnt sind, messen wir die Zielerreichung auch in der 3. und 6. Primarschulklasse sowie im Verbindungsjahr. So ermuntern wir unsere Schülerinnen und Schüler dazu, ihre Grenzen auszuloten, weil diese häufig weiter gesteckt sind als vermutet. Das festigt ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten.

Der Verhaltenskodex an unserer Privatschule

Dank klarer Regeln wissen die Kinder an der LIPSCHULE Zürich stets, was von ihnen erwartet wird. Umgekehrt aber auch, was sie von den Lehrpersonen erwarten dürfen. Dadurch erhalten sie eine echte Orientierungshilfe im Schulalltag. Zudem legen wir viel Wert auf den Zusammenhalt untereinander. Denn wenn man sich in seiner Umgebung wohlfühlt, wirkt sich das bekanntermassen positiv auf die Leistung aus.

Ein respektvoller Umgang als Leitmotiv

An unserer privaten Tagesschule richten wir uns weder nach den Glaubenssätzen einer Religion noch nach denjenigen irgendeiner anderen Ideologie. Stattdessen propagieren wir Toleranz und Offenheit im Kontakt mit verschiedenen Kulturen und Religionen. Damit unsere Schülerinnen und Schüler sich in der Bewältigung von Konfliktsituationen üben können, führen wir ausserdem Mediationen und Streitschlichtungen durch.