Rilke und Russland

Zweimal, 1899 und 1900, besuchte Rainer Maria Rilke Russland und die heutige Ukraine. Diese Reisen sollten als eine der wirkmächtigsten Auslandserfahrungen in die Geschichte der deutschsprachigen Literatur eingehen. Für Rilke waren sie vor allem persönlich, künstlerisch und spirituell.
Am 7. Dezember hatte die erste Sekundar die Möglichkeit im Rahmen der LERNkultur diese Ausstellung im Strauhof zu besuchen und Tagebücher, Dokumente und Bilder aus dem Deutschen Literaturarchiv unter die Lupe zu nehmen.

Die Feedbacks der Schülerinnen und Schüler fielen durchaus positiv aus:

  • Ich habe viel über Rilke gelernt, z.B. dass er innerhalb von dreissig Jahren hundertmal umgezogen ist.
  • Ich fand seine Gedichte rührend.
  • Ich fand die Einrichtung des Museums schön, vor allem die Decke. Rilke war zweimal in Russland und es war wie seine zweite Heimat.
  • Rilke hat eine Unmenge Briefe geschrieben.
  • Er hatte viele Mäzenen, Freunde und Heimat an verschiedenen Orten.
  • Wir haben viel über Rilke erfahren, auch dass er an Krebs starb.
  • Rilke ist gerne gereist. Er durfte oft bei Mäzenen wohnen.


    Gemeinsam beeindruckte man zum Schluss mit dem einstimmigen Aufsagen des Panthers.

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