Mit der Oberstufe im Geschichtslabor

Ausgehend von der Fotografie als Medium der Erinnerung setzten sich die Schülerinnen und Schüler der Lipschule mit Identität und mit Erinnerungen aus ihrem eigenen Leben auseinander. Sie beschäftigten sich zudem mit dem Museum als Ort, an dem Erinnerungen gesammelt werden und die Identität einer Gesellschaft nachvollzogen werden kann. Inszenierte Forschungslandschaften luden uns ein, Objekte und Themenfelder selbständig zu erschliessen. Durch die Einordnung der erforschten Objekte in einen zeitlichen und historischen Zusammenhang wurden die Jugendlichen herausgefordert, ihre Identität und Rolle in unserer Gesellschaft aktiv zu gestalten.

Die Stimmen der Jugendlichen dazu:

  • Mich hat es überrascht, dass man 1931 Witze über Adolf Hitler gemacht hat und dachte, dass so eine Person es sowieso nicht schaffe seine Reden zu verwirklichen.
  • Mich hat es am meisten beeindruckt, dass man so viele Sachen von früher heute noch findet und diese zum Teil noch komplett sind.

Der Ausflug war sehr interessant und ich habe einiges gelernt, zum Beispiel wie man archäologische Fundgegenstände beschreibt.


<<<

Kommentare sind geschlossen.