Ein Gespräch mit Lana Toggenburger über die LIPSCHULE als Arbeitgeberin
Lana Toggenburger, Sie sind Stufenverantwortliche des 1. Zyklus an der LIPSCHULE. Wieso haben Sie sich für die LIPSCHULE als Arbeitgeberin entschieden?
Das hatte verschiedene Gründe. Einerseits habe ich mich von der Philosophie der LIPSCHULE angesprochen gefühlt, die sich sehr auf die Persönlichkeitsentfaltung ihrer Schülerinnen und Schüler konzentriert. Auf der anderen Seite habe ich sofort gemerkt, dass hier ein angenehmes Arbeitsklima vorherrscht und der Umgang untereinander von viel Respekt und Wohlwollen geprägt ist. Und zu guter Letzt haben auch die Konditionen gestimmt (schmunzelt).
Was unterscheidet die LIPSCHULE von Ihren bisherigen Arbeitgebern?
Aussergewöhnlich ist für mich primär das Arbeitsklima, denn ich erlebe sowohl das Kollegium als auch die Geschäftsleitung als sehr partnerschaftlich und empathisch. Von früheren Anstellungen weiss ich, dass das nicht selbstverständlich ist. Und dann gibt es noch einen anderen Unterschied: Vorher habe ich mich um Kinder im Alter bis zu drei Jahren gekümmert, seit ich an der LIPSCHULE bin, unterrichte ich Drei- bis Sechsjährige.
Welche materiellen Benefits schätzen Sie besonders?
Natürlich die marktkonforme Entlöhnung, zu der auch ein 13. Monatslohn gehört. Aber wir profitieren auch von anderen Zusatzleistungen, so verfügt die LIPSCHULE unter anderem auch über ein Auto, welches wir zu privaten und beruflichen Zwecken ausleihen dürfen, kostenfreie Mittagsessen, gratis Parkmöglichkeiten und es gibt ein grosszügiges Budget für Weiterbildungen.
Gibt es auch immaterielle Vorzüge, die Ihnen an der LIPSCHULE zuteilwerden?
Ja, wir haben gleich viel Ferientage wie Lehrkräfte an der staatlichen Schule und zudem flexible Arbeitszeiten. Vor allem Letzteres schätze ich sehr, denn es erlaubt mir bei sorgfältiger Planung manchmal auch längere Abwesenheiten.
Gibt es Wünsche an Ihre Arbeitgeberin, die sich bisher noch nicht erfüllt haben?
Eigentlich nicht – aber im Hinblick auf die anhaltenden Preissteigerungen an allen Fronten wünsche ich mir natürlich, dass die LIPSCHULE die Teuerung auch in Zukunft ausgleichen wird.
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